Monatsarchiv: November 2017

Nischenexistenzen IX

Manchmal findet man ausgewachsene Nischenexistenzen dort wo Tauben leben. Der Guano der Tauben ist bestimmt kein schlechter Dünger und manchmal lassen sie auch etwas anderes fallen, was die Pflanze gut gebrauchen kann. Hier sehen wir einen Pfeiler der Brücke am … Weiterlesen

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Nischenexistenzen VIII

Sträuchlein oder Blümchen auf nacktem Fels, das habe ich schon oft gesehen, aber noch keine Bäumchen, wie diese kleine Pinie hier in Figueres (Spanien). Ich bin nur sehr gespannt, wie lange noch genügend Nährstoffe vorbeifliegen und hängen bleiben, um das … Weiterlesen

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Nischenexistenzen VII

Manchmal ist die Entscheidung des Samenkorns, in einem natürlichen oder künstlichen Stein zu keimen, nicht glücklich. Diese kleine Pflanze im spanischen Belchite hat schon eine ganze Anzahl an Luftwurzeln ausgestreckt, weil die eigentlichen Wurzeln nicht genug Nahrung finden. Für die … Weiterlesen

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Nischenexistenzen VI

Sie haben es mir ja immer angetan, egal wo ich mich gerade herumtreibe: Pflanzen, die da wachsen, wo eigentlich kein Leben gedeihen kann. Zwischen diesen steinernen Treppenstufen kann man sich ja noch karge Grashalme vorstellen, aber hier lebt salatblattgroßes Grünzeug.

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Schnecken V

Wie man leicht erkennt, hat unser deutscher Name für Caracoles, Chiocciole, Cargols, Escargots keine romanische Wurzel. Aber auch hier haben sie manchmal einen Siebten Sinn für schöne Farbkontraste, man muss sie nur noch finden und knipsen.

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Schnecken IV

Als l’escargot begegnen uns die schleimigen Kriechtiere mit spiralförmigem Haus in Frankreich. Diese Schnecke hier müsste aber in ihrem üblichen Schneckentempo von zwei Zentimetern pro Minute glatte zehn Wochen kriechen, um von ihrem Ausgangspunkt, in dem Mahnmal „Passagen“ von Dani … Weiterlesen

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